Auf und davon – ins Online-Business ohne Social Media
Wie dir der Ausstieg aus den sozialen Medien gelingt
Lesedauer: ca. 15 Minuten
Dein Entschluss steht: Du möchtest aus den sozialen Medien aussteigen und zukünftig auf Marketing ohne Social Media setzen.
Aber…wie gehst du dabei eigentlich am besten vor?
Nicht lange fackeln und ‘‘einfach‘‘ aussteigen oder doch lieber langsam zurückziehen?
In diesem Beitrag zeige ich dir 4 Vorgehensweisen, mit denen du dich von den sozialen Medien löst. Am Ende findest du zusätzlich noch 7 Tipps, die dir den Einstieg in dein Online-Business ohne Social Media erleichtern.
Inhaltsverzeichnis
1. Raus aus Insta & Co., rein ins Marketing ohne Social Media
1.1 Option 1: Langsam, aber sicher
1.2 Option 2: Absichern und nichts wie weg
1.3 Option 3: Zweigleisig fahren
1.4 Option 4: Volle Fahrt voraus
2. 7 Tipps, die dir den Einstieg in dein Online-Business ohne Social Media erleichtern
3. Fazit: Auf und davon – ins Online-Business ohne Social Media
Raus aus Insta & Co., rein ins Marketing ohne Social Media
Option 1: Langsam, aber sicher
Bei dieser Vorgehensweise baust du die Alternativen zum Social-Media-Marketing bereits vor deinem Ausstieg auf.
Schritt 1: Im Vorfeld Alternativen aufbauen
- regelmäßig Newsletter versendest.
- deinen Blog, Podcast oder YouTube-Kanal konstant mit Content füllst.
- deine Website für Suchmaschinen optimierst (SEO).
- mit anderen Selbstständigen kooperierst.
- einen Gastbeitrag auf einem anderen Blog veröffentlichst oder als Gast in einem Podcast- oder YouTube-Interview auftrittst.
- einem Netzwerk beitrittst und dich dort anderen Selbstständigen vorstellst.
Schritt 2: Accounts stilllegen
Deine alternativen Marketingmaßnahmen beginnen, zu wirken?
Heißt: Deine Reichweite steigt, du erhältst bereits Rückmeldungen auf deinen alternativen Content und gewinnst vielleicht sogar schon erste Kunden darüber?
Dann ziehe dich langsam aus den sozialen Medien zurück, indem du aufhörst, zu posten, liken und kommentieren. Entfolge allen Accounts, lösche die Apps von deinem Smartphone und deinstalliere eventuell vorhandene Desktop-Anwendungen.
Schritt 3: Alternativen weiter ausbauen
Baue deine Marketingalternativen nach der Stilllegung deiner Social-Media-Kanäle weiter aus, um deine Sichtbarkeit zu steigern. Beobachte währenddessen, wie sich deine Sichtbarkeit und dein Umsatz entwickeln.
Schritt 4: Accounts deaktivieren
Dein Marketing ohne Social Media liefert dir inzwischen gute Ergebnisse? Du gewinnst mittlerweile ausreichend Kunden?
Dann kannst du deine Accounts nun deaktivieren.
Der Unterschied zum Löschen deiner Accounts ist, dass deine Profile bei einer Deaktivierung zwar nicht mehr auffindbar, aber im Hintergrund trotzdem noch vollständig vorhanden sind. Solltest du also nach der Deaktivierung doch zu Instagram & Co. zurückkehren wollen, wäre das problemlos möglich.
Schritt 5: Weiter auf die Alternativen fokussieren
Mit der Deaktivierung deiner Accounts schnupperst du schon mal die Luft eines Online-Business ohne Social Media. Dein voller Fokus sollte nun dem weiteren Ausbau deiner alternativen Marketingmaßnahmen und der damit verbundenen Sichtbarkeit gelten.
Analysiere regelmäßig die Performance deiner Newsletters, deines Contents & Co., um deine Marketingstrategie optimieren zu können.
Schritt 6: Accounts endgültig löschen
Du fühlst dich bereit für den finalen Schritt?
Dann kannst du deine Profile jetzt endgültig löschen und somit vollständig in dein Online-Business ohne Social Media übergehen.
Veröffentliche ggf. 2-3 Tage vorher einen “Time-To-Say-Goodbye“-Post, in dem du dich offiziell von Social Media und deiner Community verabschiedest und deinen Followern mitteilst, wie sie dich in Zukunft erreichen können.
Dieser Post ist optional, aber empfehlenswert, wenn du noch zusätzliche Leser für deinen Newsletter, Hörer für deinen Podcast oder Zuschauer für deine YouTube-Videos gewinnen möchtest.
Noch ein kleiner Tipp am Rande: Speichere vor der Löschung die vorhandenen Inhalte deiner Social-Media-Kanäle. Sie können dir später als wertvolle Ressourcen für die Content-Erstellung auf deinen neuen, alternativen Plattformen dienen.
Vorteile dieser Vorgehensweise
Du überstürzt nichts, sondern entfernst dich in kleinen Schritten von den sozialen Plattformen. Du kannst dich also langsam an die Umstellung gewöhnen.
Dadurch, dass du dir vorab Alternativen aufbaust, hast du eine gewisse Sicherheit, nach deinem Ausstieg nicht in die Unsichtbarkeit zu rutschen.
Zudem ist dein Ausstieg bis kurz vor Schluss nicht endgültig, du kannst also bei Bedarf immer wieder zurückkehren.
Nachteile dieser Vorgehensweise
Betreibst du neben dem Aufbau deiner Marketingalternativen weiterhin deine Social-Media-Kanäle, führt das zu einem gesteigerten Zeit- und Arbeitsaufwand.
Bis zur Deaktivierung deiner Accounts kommst du außerdem immer mal wieder mit den Plattformen in Berührung.
Da deine Accounts nämlich noch bestehen, gehen auch weiterhin Nachrichten in deinen Postfächern ein.
Das kann dazu führen, dass du dich verpflichtet fühlst, diese zu beantworten, wofür du dich zwangsläufig einloggen musst.
Raus aus Insta & Co., rein ins Marketing ohne Social Media
Option 2: Absichern und nichts wie weg
Auch bei dieser Methode baust du dir die Alternativen zum Social-Media-Marketing bereits vor deinem Ausstieg auf.
Im Gegensatz zur vorherigen Methode verzichtest du nach dem Aufbau deiner Marketingalternativen aber auf die Stilllegung und Deaktivierung deiner Accounts.
Sobald du merkst, dass deine Reichweite steigt, du vermehrt Feedback auf deinen alternativen Content erhältst und Kunden immer verlässlicher zu dir finden, springst du stattdessen direkt zu Schritt 6: Der Löschung deiner Accounts.
Danach kannst du dich voll und ganz auf dein Marketing ohne Social Media konzentrieren.
Vorteile dieser Vorgehensweise
Im Verhältnis zur vorherigen Methode wirst du hierbei schneller social-media-frei.
Da deine alternativen Marketingmaßnahmen bereits vor der Löschung deiner Accounts gute Ergebnisse erzielen, hast du zudem eine gewisse Sicherheit in Bezug auf deine Sichtbarkeit und die Kundengewinnung.
Nachteile dieser Vorgehensweise
Wenn du während des Aufbaus deiner neuen Marketingalternativen weiterhin deine Social-Media-Kanäle pflegst, hast du einen erhöhten Zeit- und Arbeitsaufwand.
Möchtest du dir außerdem für längere Zeit noch die Option vorbehalten, zu Social Media zurückzukehren, könnte dieses Vorgehen zu abrupt für dich sein.
Raus aus Insta & Co., rein ins Marketing ohne Social Media
Option 3: Zweigleisig fahren
Du gehst hier wie bei der ersten Methode vor, nur mit dem Unterschied, dass du mit dem Aufbau nicht schon vor der Stilllegung deiner Accounts, sondern erst zeitgleich damit beginnst.
Heißt also: Du legst deine Accounts still und beginnst mit dem Aufbau deiner Marketingalternativen. Sobald du erste Ergebnisse siehst, deaktivierst du deine Profile. Im Anschluss baust du die Alternativen immer weiter aus, bis du dich letztlich so sicher mit den Ergebnissen fühlst, dass du deine Accounts löschen kannst.
Vorteile dieser Vorgehensweise
Du gehst den Ausstieg langsam an, indem du dich schrittweise von den sozialen Plattformen distanzierst.
Durch den parallelen Aufbau alternativer Kanäle stellst du sicher, auch nach deinem Ausstieg weiterhin sichtbar zu sein.
Da du auf der einen Seite mit dem Aufbau deiner Marketingalternativen beginnst und auf der anderen Seite gleichzeitig mit dem Social-Media-Marketing aufhörst, vermeidest du zudem eine erhöhte Zeit- und Arbeitsbelastung.
Deine Ausstiegsmöglichkeit bleibt bis kurz vor dem endgültigen Schritt flexibel, sodass du bei Bedarf jederzeit zurückkehren kannst.
Nachteile dieser Vorgehensweise
Solange deine Accounts nur stillgelegt, aber nicht deaktiviert sind, wirst du weiterhin mit den Plattformen in Kontakt kommen
Da nämlich weiterhin Nachrichten in deinen Postfächern eingehen, könntest du dich verpflichtet fühlen, diese zu beantworten, was erfordert, dass du dich einloggen musst.
Raus aus Insta & Co., rein ins Marketing ohne Social Media
Option 4: Volle Fahrt voraus
Diese Vorgehensweise ist für die Festentschlossenen unter uns, denn hier baust du dir die Alternativen zum Social-Media-Marketing erst nach deinem Ausstieg auf.
Entweder beginnst du mit der Stilllegung, gehst dann zur Deaktivierung und letztendlich zur Löschung deiner Accounts über oder du machst von Anfang an kurzen Prozess und löschst deine Social-Media-Kanäle umgehend.
Im Anschluss fokussierst du dich dann voll und ganz auf den Aufbau deiner Marketingalternativen.
Wichtig hierbei: Baue deine Reichweite und Sichtbarkeit mit den Marketingalternativen am besten zügig weiter aus, um den Wegfall deiner Social-Media-Präsenz rasch zu kompensieren
Vorteile dieser Vorgehensweise
Im Verhältnis zu den vorherigen Methoden wirst du mit diesem Vorgehen am schnellsten social-media-frei.
Es gibt keinen zeitlichen oder arbeitstechnischen Doppelaufwand. Du kannst dich also vollständig auf dein Business ohne Social Media fokussieren.
Nachteile dieser Vorgehensweise
Wählst du diesen Weg, sollte das gut überlegt sein. Es gibt nämlich kein Zurück mehr und es entsteht schnell ein gewisser Druck, mit den neuen Marketingmaßnahmen rasch wieder sichtbar zu werden und Ergebnisse zu erzielen.
Du möchtest bei der Kundengewinnung nicht (mehr) auf die sozialen Medien angewiesen sein?
Dann mache dich jetzt in nur 3 Schritten unabhängig von Social Media:
Trage dich in das folgende Formular ein und sichere dir mein eBook “Don’t rely on the socials“, um deine Wunschkunden zukünftig außerhalb von Instagram & Co. zu gewinnen.
HINWEIS:
Mit dem Absenden des Formulars erklärst du dich mit dem Empfang des eBooks und meines Newsletters (1-2x wöchentlich), der Übertragung der angegebenen Daten an meinen E-Mail-Marketing-Anbieter GetResponse sowie der Analyse des Newsletters (z.B. Öffnungs-, Klickraten) einverstanden.
Weitere Hinweise zur Datenverarbeitung:
Die Analyse dient der Anpassung zukünftiger Newsletter an deine Interessen.
In meinem Newsletter zeige ich dir, wie du dir ein social-media-freies Business aufbaust und Kunden außerhalb der sozialen Netzwerke gewinnst. Konkret schreibe ich über Themen wie Online-Marketing ohne Social Media, Content- und E-Mail-Marketing sowie Copywriting und gelegentlich mein Angebot.
Du kannst dich jederzeit per E-Mail (Kontakt@va-jasminberghoefer.de) oder über den Abmeldelink in der Fußzeile jedes Newsletters abmelden.
Die Angabe deiner E-Mail-Adresse ist erforderlich, um dir nach Bestätigung der Anmeldung zukünftig Newsletter senden zu können. Die Angabe deines Vornamens ist optional und dient der Personalisierung.
7 Tipps, die dir den Einstieg in dein Online-Business ohne Social Media erleichtern
#1 Führe dir den ausschlaggebenden Grund vor Augen
Mache dir den Hauptgrund für deinen Ausstieg aus den sozialen Medien bewusst. Ob es sich um den Wunsch nach mehr Fokus, die Vermeidung von Ablenkungen oder die Reduzierung von Stress handelt – ein starker Grund hilft dir, motiviert zu bleiben und deine Entscheidung konsequent durchzuziehen.
Je mächtiger dieser Grund ist, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass du den Ausstieg auch wirklich durchziehst.
#2 Sieh dir deine Zahlen an
Analysiere deine bisherigen Marketingdaten, um ein klares Bild davon zu bekommen, wie viel Traffic und Engagement wirklich aus deinem Social-Media-Marketing resultiert. Zusätzlich kannst du noch deine Kunden und Newsletter-Leser fragen, wie sie auf dich aufmerksam geworden sind.
Es kann gut sein, dass du erkennst, dass andere Maßnahmen wie SEO oder E-Mail-Marketing einen größeren Einfluss auf deinen Traffic und deine Kundengewinnung als die sozialen Medien haben. Diese Analyse kann dir also helfen, die Relevanz von Social Media zu relativieren.
#3 Suche dir Vorbilder und Gleichgesinnte
Schließe dich Communities und Netzwerken an, in denen du auf Gleichgesinnte triffst, die ebenfalls ohne Social Media erfolgreich sind oder sich auf dem Weg dahin befinden. Der dortige Austausch wird dich in deiner Entscheidung, dein Marketing ohne Social Media zu gestalten, bestärken.
Eine solche Möglichkeit findest du zum Beispiel in meinem “No-Social-Media-Club“.
Suche dir außerdem Vorbilder, die ein erfolgreiches Business ohne Social Media führen und lasse dich von ihrem Weg inspirieren.
#4 Better together: Finde jemanden, mit dem du gemeinsam aussteigst
Hole dir einen Business-Buddy an deine Seite, mit dem du den Weg in ein Business ohne Social Media gemeinsam gehst.
Ihr könnt euch nicht nur gegenseitig unterstützen und motivieren, sondern auch Ideen und Erfahrungen miteinander austauschen, Herausforderungen besser meistern und voneinander lernen.
#5 Betrachte deinen Ausstieg als Alleinstellungsmerkmal
Sieh deinen Verzicht auf Social Media als Unique Selling Point an, der dich von der Masse an Mitbewerbern hervorhebt und mit dem du dich ggf. in einer Nische positionierst.
Kommuniziere klar, dass dein Fokus auf anderen Marketingkanälen liegt. Das kann potenzielle Kunden und Geschäftspartner anziehen, die mit deiner Entscheidung resonieren.
Durch meine Entscheidung, mein Dienstleistungsangebot und auch mein eigenes Marketing social-media-frei zu gestalten, konnte ich mich zum Beispiel spitzer positionieren. Das hatte drei bedeutende Vorteile:
1. Ich ziehe genau die Menschen an, die mit dem Thema resonieren.
2. Die Spezialisierung auf Marketing OHNE Social Media sticht mehr heraus als “klassisches“ Online-Marketing.
3. Ich habe weniger Mitbewerber als vorher.
#6 Nutze die gewonnene Zeit
Du wolltest deine Website schon seit Monaten überarbeiten? Das neue Angebot entwickeln, über das du bereits so lange nachdenkst? Oder endlich einen privaten Termin wahrnehmen, den du vor dir herschiebst?
Dann hast du jetzt die Zeit dafür, denn all die Stunden, die du früher in Instagram & Co. investiert hast, kannst du jetzt effektiver nutzen.
#7 Stress dich nicht!
Der Ausstieg aus den sozialen Medien ist ein großer Schritt und es ist normal, wenn dich dieses Vorhaben verunsichert.
Deshalb ist es wichtig, dass du dich nicht unter Druck setzt, sondern den Prozess in deinem eigenen Tempo angehst. Sei geduldig mit dir selbst, denke an den Grund, weshalb du aussteigen möchtest und erinnere dich vor allem daran, dass Veränderungen Zeit brauchen.
Fazit: Auf und davon – ins Online-Business ohne Social Media
Ich habe dir nun vier Wege gezeigt, wie du – mehr oder weniger langsam – aus den sozialen Medien aussteigen kannst. Bei der Entscheidung, wie du den Weg in dein Online-Business ohne Social Media letztendlich gestaltest, empfehle ich dir, auf dein Bauchgefühl zu hören.
Solltest du unsicher sein, welche Vorgehensweise am besten zu dir passt, gehe das Ganze lieber langsamer an und überstürzte nichts.
Falls du übrigens wissen möchtest, welche der vier Vorgehensweisen ich gewählt habe:
Ich habe mir damals tatsächlich keine großen Gedanken darüber gemacht, sondern bin eher aus dem Affekt heraus ausgestiegen (Deshalb gab es auch nie einen “Time-To-Say-Goodbye“-Beitrag).
Bevor ich überhaupt wusste, dass Marketing ohne Social Media für mich mal in Frage kommt, habe ich mir bereits einen Blog und eine E-Mail-Liste aufgebaut. Das hat mir den Ausstieg definitiv erleichtert.
Dementsprechend habe ich, sobald ich mich damals für ein Online-Business ohne Social Media entschieden hatte, schnell kurzen Prozess gemacht und mich still und heimlich aus den sozialen Medien zurückgezogen.
Meine Social-Media-Accounts sind seit diesem Zeitpunkt stillgelegt und warten nur noch auf ihre Löschung. Meine Marketingalternativen baue ich seitdem stetig aus.
Auch wenn mein Vorgehen etwas abrupt und ungeplant gewesen sein mag, war es für mich auf jeden Fall der richtige Weg.
Über die Autorin:
Hey, ich bin Jasmin.
Ich bin ein riesiger Harry-Potter-Fan, liebe Golden Retriever über alles und hier auf meiner Website geht es vor allem um eins:
Online-Marketing ohne Social Media.
Warum genau dieses Thema?
Weil ich überzeugt davon bin, dass eine Social-Media-Präsenz kein Must-have für Selbstständige ist, sondern lediglich ein Can-have.
Denn die sozialen Netzwerke sind zwar ein beliebter Weg der Kundengewinnung, aber sie sind weder der einzige Weg, noch müssen sie dein Weg sein.
Bei mir bist du also an der richtigen Adresse, wenn du durch authentisches social-media-freies Marketing online sichtbar werden und Kunden außerhalb von Instagram & Co. gewinnen willst.